Unsere DNA

Bart ist die Projektmanagementstruktur von Patriarche und versteht sich als ein Mechanismus zur Förderung und Entwicklung von Immobilienprojekten, das darauf abzielt, den architektonischen und programmatischen Mehrwert in den Dienst des Nutzers zu stellen. Kontinuierliche Innovation, gemischte Nutzung und Stadtentwicklung werden in die Planung und den Bau der Projekte integriert.

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Bart x Patriarche

Bart ist eine Tochtergesellschaft von Patriarche, einer Gruppe, die alle an der erweiterten Architektur beteiligten Berufe vereint: Architektur, Ingenieurwesen mit den anderen Tochtergesellschaften der Agentur, Walter (Workspace Management), Patriarche UX (digitale Dienstleistungen) und Myah (Layout und Einrichtung). So ist Bart in der Lage, ein innovatives Angebot auf allen Immobilienmärkten zu schaffen: Büros, Einzelhandel, Industrie, Wohnungen, betreute Wohnungen: Büros, Geschäfte, Industrie, Wohnungen, betreute Wohnungen... Über die architektonische und technische Planung hinaus sorgt Bart für das Management von Immobilienrisiken und die allgemeine "Fähigkeit von Projekten".

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Innovative Projektgestaltung

Bart verfolgt bei der Ausarbeitung von Immobilienprogrammen einen innovativen Ansatz, der auf gemeinsame Entwicklung, Transparenz und ein schnelles Entscheidungssystem setzt. Wir sind davon überzeugt, dass wir das Spiel der Akteure aufmischen und mit neuen Wirtschaftsmodellen experimentieren müssen, um den Projekten und der Qualität ihrer Nutzung zu dienen. Bart übernimmt auch Projektmanagementaufgaben im Rahmen von globalen Verträgen wie dem Vefa-Vertrag (Verkauf in künftigem Stadium der Fertigstellung) oder dem Cpi-Vertrag (Vertrag über die Entwicklung von Immobilien).

« Mit traditionellen Mustern brechen und sich trauen, ausgetretene Pfade zu verlassen »
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Neue Nutzungsmöglichkeiten

Um den Komfort und das Wohlbefinden der zukünftigen Nutzer zu fördern, müssen wir ihre Bedürfnisse (geeignete Dienstleistungen) und Gewohnheiten (Räume, Zeitmaßstäbe, Verflechtung von Berufs- und Privatleben usw.) genau kennen. Wir beschäftigen uns ständig mit der Entstehung neuer Arbeitsweisen (Flex Office, Industrie 4.0...), Wohnformen, Fortbewegungsarten (Smart City), Gesundheitsfürsorge... Das Ziel? Das ständige Bestreben, jedes Architekturprojekt in dem sich immer mehr verändernden sozioökonomischen Kontext der Arbeitsräume und -rhythmen (neu) zu positionieren; Auf der Grundlage dieser Intuitionen und Überlegungen geht es für uns darum, neue Bausysteme zu erproben und Wissen zu kapitalisieren. Die Interaktion zwischen der Suche nach gemischten Programmierungen, der Beobachtung von digitalen Best Practices und der Lust am Machen sind die Stimuli unserer täglichen Überlegungen und die Motoren unserer Innovation.

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Nachhaltiges Bauen

Die soziale Verbindung und der Schutz der Umwelt sind zu entscheidenden Kriterien für die Gestaltung von Städten geworden, in denen sich die Menschen wohlfühlen. Dabei handelt es sich nicht um Vorschriften oder einfache normative Verpflichtungen, sondern unserer Ansicht nach um großartige Möglichkeiten für Designer, neue technische und ästhetische Wege zu beschreiten und die Beziehung zwischen der gebauten Umwelt und der Stadt neu zu überdenken.

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Auf dem Weg zur Digitalisierung der Immobilienbranche

Die neuen Bedürfnisse der Nutzer im Immobiliensektor führen sowohl zu physischen als auch zu digitalen Antworten. So werden beispielsweise Anwendungen entwickelt, um Leerstände zu verringern und die Nutzung von Büros, Hörsälen, Parkplätzen, Sitzungsräumen usw. Zzu optimieren. Gemeinsame Nutzung und Effizienz sind ebenfalls Antworten auf die Herausforderungen der nachhaltigen Stadt. Auch die Energieleistung basiert nicht mehr nur auf dem Gebäude, sondern auf seinem Betrieb, unterstützt durch die digitale Revolution im Gebäudesektor. Das Gebäude von morgen wird umweltfreundlicher sein, es wird nach Abfällen suchen, es wird produzieren, nutzen und verbrauchen.
Experimentieren mit Nutzungen und Neudefinition der Codes des Wohlbefindens am Arbeitsplatz, zu Hause und im städtischen Raum
Die Wechselwirkung zwischen der Suche nach einer gemischten Programmierung, der Beobachtung guter digitaler Praktiken und dem Wunsch, etwas zu tun, sind die Stimuli für unsere täglichen Überlegungen und die Triebkräfte unserer Innovation.
Innovation. Atelier. Entwurf. Antizipation. Intuition. Gewissen. Verwertung.